Aus der alten Plattenwohnsiedlung am Rande der Stadt Suhl in Thüringen sind die meisten längst ausgezogen. Doch wer geblieben ist, bleibt zufrieden.
Foto: © Barbara Thériault
Ways across the country
Aus der alten Plattenwohnsiedlung am Rande der Stadt Suhl in Thüringen sind die meisten längst ausgezogen. Doch wer geblieben ist, bleibt zufrieden.
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Brandenburg steht voll mit ehemaligen Bunkern und Kasernen. Da waren die Preußen, die Nazis, die Rote Armee. Wie erinnert man daran?
Foto: © Manja Präkels
Kosmonaut Sigmund Jähn ist in seinem Geburtsort in Sachsen omnipräsent, aber über das Zuhause des NSU-Trios wächst Gras. Wie erinnert man an Terror?
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Krieg, Abriss, Wegzug – die Stadt hat Lücken. Und Menschen, die dafür kämpfen, dass in diesen Lücken Platz für alle entsteht, die hier leben möchten.
Foto: © Manja Präkels
Die Stadt ist die, die sie einmal war, und dennoch eine andere. Unsere Autorin begibt sich auf eine Reise durch die Zeit mit Ingrid aus Suhl.
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In vom Bergbau gehäuteten Landschaften Sachsens trifft unsere Autorin Menschen, die trinken und träumen. Und denkt an Gedichte von Wolfgang Hilbig.
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Berlin ist gar nicht der kosmopolitischste Ort des Landes, schreibt unsere Autorin. Sondern ein Regionalzug in Thüringen.
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Drei Schriftstellerinnen dokumentieren Ihre Reisen durch Ostdeutschland vor den Wahlen. Manja Präkels beobachtet Rheinsberg in Brandenburg.
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Drei Schriftstellerinnen erzählen in den kommenden Wochen in der taz von ihrem Alltag in Ostdeutschland. Den Auftakt macht Tina Pruschmann.
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